In der Gegenwart stehe ich nun. Ich blicke auf das, was war und hoffe auf das, was wohl kommen mag.
Ich erinnere mich gerne an wunderbare Momente, welche farbig und lebendig werden, sobald ich an sie denke. Es bringt mich zum schmunzeln, wenn ich an mein früheres Ich muss denken. Ich danke Gott für seine Wege und dafür, dass er mich bewahrt hat vor meinen eigenen Plänen. Ich kann vieles planen und auch Neues wagen, und doch kann ich nie sicher sagen, was mich morgen wird erwarten. Ich kann mich nicht selbst vor einem Unglück oder vor unbekannten Wegen schützen, ich muss im Vertrauen auf die Gegenwart bauen und oft auch an das Unvorhersehbare glauben.
Ich kann meine Wege planen aber wohin meine Schritt werden gehen, kann und will ich auch gar nicht immer sehen.

Comments